Pfeifenfeuerzeuge

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Unsere Pfeifenfeuerzeuge - Qualität, die überzeugt

Pfeifenraucher sind Genießer. Für viele von Ihnen ist schon das Anzünden des Tabaks im Pfeifenkopf ein Ritual, das genüsslich zelebriert wird. Leider sind herkömmliche Feuerzeuge dafür nicht wirklich geeignet. Daher wurde das Pfeifenfeuerzeug erfunden.

Hier erfahren Sie alles, was Sie über Pfeifenfeuerzeuge wissen müssen. Ebenso klären wir die alte Frage, was nun besser ist: Die Pfeife mit einem Streichholz anzünden oder lieber ein spezielles Feuerzeug verwenden.

Weiterhin erfahren Sie, was es mit Begriffen wie Steinzündung und Piezo-Kristallen in Feuerzeugen auf sich hat. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Pfeifenfeuerzeuge vs. gewöhnliche Feuerzeuge

Wer schon einmal versucht hat, seine Pfeife mit einem Standard-Feuerzeug anzuzünden, kennt das Problem: Die Flamme ragt steil nach oben und weigert sich, in den Pfeifenkopf einzudringen. Als Resultat fängt der Tabak kein Feuer. Da überrascht es nicht, dass Pfeifenraucher ihre Flamme lieber mit einem Streichholz erzeugen.

Mit dem Aufkommen der Pfeifenfeuerzeuge wurde das Problem gelöst. Im Prinzip ist ein Pfeifenfeuerzeug ein Feuerzeug, bei dem die Flamme nicht nach oben, sondern seitlich austritt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Im Gegenzug zum „normalen“ Feuerzeug laufen Sie nicht in Gefahr, sich die Finger zu verbrennen. Außerdem schützt es die Pfeife, da es zu keinen Schwärzungen am Gehäuse kommt.

Nun haben wir schon erwähnt, dass Pfeifenraucher Genießer sind. Im Gegensatz zu Zigaretten und Zigarren werden Pfeifen nach der Nutzung nicht weggeworfen. So haben viele Pfeifenraucher eine Vorliebe für elegante, kunstvoll gestaltete Pfeifen entwickelt. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an das verwendete Feuerzeug.

Pfeifenfeuerzeug oder Zündholz?

Eine Frage, die oft auftaucht, bezieht sich auf die Konkurrenz zwischen Pfeifenfeuerzeugen und Streichhölzern. Ist das Streichholz besser oder schlechter? Hier muss sicherlich der persönliche Geschmack entscheiden. Dennoch hat das Feuerzeug hier mehrere Vorteile auf seiner Seite:

Die einfache Bedienung

Im Gegensatz zum Zündholz gibt es beim Pfeifenfeuerzeug keine „feuchte Schachtel“, die beim Anzünden die Flamme verweigert.

Abfall sparend

Ein Streichholz erzeugt eine Flamme, um den Tabak anzuzünden. Danach wird es weggeworfen. Sicher sprechen wir hier nicht von gigantischen Müllbergen pro Raucherhaushalt. Dennoch haben Sie es mit Müll zu tun. Ein Pfeifenfeuerzeug hingegen schieben Sie nach dem Anzünden einfach wieder ein. Abgesehen davon, dass hochwertige Feuerzeuge sehr langlebig sind.

Der bessere Geschmack

Viele Streichhölzer enthalten einen Stoff, den wir alle als Schwefel kennen. Dadurch besteht die Möglichkeit, beim Anzünden den Geschmack des Tabaks im Pfeifenkopf zu verändern. Bei einem Pfeifenfeuerzeug besteht dieses Risiko nicht oder nur unter gewissen Voraussetzungen.

Pfeifenfeuerzeuge – mit Gas oder Benzin?

Bei Feuerzeugen stellt sich oft die Frage, was besser ist: Gas oder Benzin? Feuerzeuge für Pfeifen bilden hier keine Ausnahme. Grundsätzlich gilt auch hier, dass alles im Leben Geschmackssache ist. Allerdings kann das Thema „Geschmack“ hier zu einem Entscheidungskriterium werden.

Gasfeuerzeuge haben gegenüber Benzinfeuerzeugen einen entscheidenden Vorteil: Sie funktionieren geschmacksneutral. Feuerzeuge mit Benzin haben hier den gleichen Nachteil wie manches Zündholz: Sie verändern beim Anzünden den Geschmack des Tabaks im Pfeifenkopf. Gerade Feinschmecker verzichten aus diesem Grund auf Benzinfeuerzeuge, wenn sie Ihren Tabak in der Pfeife anzünden. Eine verständliche Entscheidung.

Weitere Vorteile des Gasfeuerzeugs sind:

  • Es lässt sich leichter nachfüllen
  • Es erzeugt eine heißere Flamme

Bei all den Vorzügen wollen wir nicht verschweigen, dass ein Feuerzeug mit Gas auch Nachteile hat. So ist die Flamme hier windempfindlicher als bei einem Benzinfeuerzeug. Ebenso funktionieren sie in der Kälte nicht so gut.

Der Grund ist, dass niedrige Temperaturen den Gasdruck im Feuerzeug senken. Im Gegensatz zu Zigarettenrauchern gehen Pfeifenraucher allerdings selten vor die Türe. Sie genießen ihre Pfeife in einer schönen und warmen Umgebung. Entsprechend ist dieser Nachteil für die meisten Pfeifenraucher leicht zu verschmerzen.

Wie werden Pfeifenfeuerzeuge nachgefüllt?

Im Folgenden erläutern wir die Schritte des Auffüllens eines Pfeifenfeuerzeuges.

Pfeifenfeuerzeuge mit Gas

  • Zum Nachfüllen benötigen Sie eine (kleine) Ampulle mit Gas. Propan funktioniert ebenso gut wie Butan
  • Bevor Sie Ihr Feuerzeug befüllen, sollten Sie es für ca. eine halbe Stunde in den Kühlschrank legen. Auf diese Weise wird der Gasdruck im Inneren gesenkt
  • Achten Sie beim Befüllen darauf, dass das Feuerzeug auf einer ebenen Fläche liegt und nicht wegrutschen oder nach unten fallen kann
  • Das eigentliche Auffüllen erfolgt über das Ventil an der Unterseite
  • Geben Sie Ihrem Pfeifenfeuerzeug danach wieder etwas Zeit, um Zimmertemperatur anzunehmen

Pfeifenfeuerzeuge mit Benzin

  • Zuerst wird das Inlay entfernt und die Unterseite aufgeschraubt
  • Füllen Sie so lange Benzin ein, bis der Stoff komplett durchtränkt ist
  • Nun wird das Inlay geschlossen und wieder in das Feuerzeug eingesetzt
  • Drehen Sie die Schrauben wieder fest

Wie funktioniert die Zündung bei einem Pfeifenfeuerzeug?

Der Tabak im Pfeifenkopf muss oft nach gezündet werden. Entsprechend ist die Zündung in einem Pfeifenfeuerzeug stärkeren Beanspruchungen ausgesetzt, als es bei anderen Feuerzeugen der Fall ist. Hier gibt es verschiedene Varianten.

Die wohl bekannteste Art der Zündung ist gleichzeitig die älteste. Sie nennt sich Steinzündung und basiert auf der Kombination aus einem Feuerstein (deshalb „Steinzündung“) und einem Reibrad.

Seit 1967 gibt es zusätzlich zur Steinzündung die sogenannte Piezo-Zündung. Hier wird auf einen Feuerstein verzichtet und stattdessen auf Elektrizität zurückgegriffen. Dabei schlägt ein Hammer auf einen Piezo-Kristall. Die dabei entstehende elektrische Spannung liefert einen Funken, der das Gas zündet.

Ebenso gibt es eine rein elektrische Variante ohne Kristall. Hier existieren mehrere Varianten, die beispielsweise mit Solarzellen oder Batterien arbeiten. Die elektromagnetische Zündung ist ein weiterer Weg, den Tabak im Pfeifenkopf zum Brennen zu bringen.

Jetflame und Turbo-Feuerzeuge greifen auf eine Technik zurück, die nach dem japanischen Wort „Nainen“ benannt wurde. Nainen steht für innere Verbrennung. Im Prinzip haben wir es mit einem Gasfeuerzeug zu tun (genauer Butan-Luft-Gemisch), bei dem die Entzündung über einen Funken erfolgt. Turbo- und Jetflame-Feuerzeuge sind seit den späten 80er-Jahren auf dem Markt vertreten und zeichnen sich u. a. durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Wind aus. Ebenso liefern sie eine sehr heiße Flamme.

Eine sehr einfache Variante kommt bei Benzinfeuerzeugen zum Einsatz: Hier wird ein Docht verwendet, der sich mit dem Benzin vollsaugt. Die Entzündung erfolgt dann durch Reibung.

Pfeifenfeuerzeuge gehören einfach dazu!

Das traditionelle Anzünden mittels eines Zündholzes war lange Zeit ungeschlagen. Nicht nur, dass man dabei ohne Benzingeruch auskam. Auch der Pfeifenkopf wurde geschont. Ganz zu schweigen davon, dass es einfach Stil hat. Dennoch schreitet die Zeit voran und Pfeifenfeuerzeuge bieten all die Vorteile eines Zündholzes und legen noch eine Schippe rauf.

So sind sie keine Wegwerfartikel, kommen ohne Schwefel aus (keine Geschmacksveränderung!) und liefern, gerade mit der Jet-Flame-Technologie, eine sehr heiße Flamme. Die von uns in unserem Onlineshop angebotenen Pfeifenfeuerzeuge kombinieren dies mit sinnvollen Details und bieten beeindruckende Qualität zu wirklich fairen Preisen.

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